Neue selbst geschriebene und gespielte Songs:

Mein neuester Song wurde inspiriert von einem seltsamen Erlebnis im fränkischen Seenland. Meine Frau und ich genossen gerade die schöne Abendatmosphäre, als wir helle, grüne Lichter am Himmel sahen, die im Dreieck angeordnet waren und sich auf nicht erklärbare Weise sprunghaft bewegten. Ein paar Leute, die in unserer Nähe standen, waren auch Zeugen dieses merkwürdigen Phänomens.

Dieser Song beschreibt die Schönheit der Erde.
Vom Weltraum aus betrachtet gibt es keine Grenzen, keine Länder nur wunderschöne Farben und Strukturen. Es ist unendlich deprimierend, dass Menschen mit ihrer Gier diese unglaubliche Schönheit immer mehr zerstören und damit den Lebewesen, die auf diesem phantastischem Planeten leben, Schaden zufügen.
 

In diesem Instrumentalstück versuche ich eine Klangstimmung zu erzeugen, die den Aufbruch zu neuen Taten hörbar werden lässt.

Hier habe ich das Gedicht "Die Stufen" von Hermann Hesse vertont.

"Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen", so heißt der Text im Gedicht von Rainer Maria Rilke, das ich hier als Lied erklingen lasse.

Johann Wolfgang von Goethe schrieb ein Gedicht über die Katze:
"Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt.
Ich schnurr´auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett.
So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir.

Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tatz, und ich wählte es wieder - das Leben der Katz."

Viel Spaß beim Anhören...
 

"Als ich mich selbst zu leben begann"..., schrieb Charlie Chaplin.
Diesen spirituellen Weisheitstext lasse ich musikalisch erklingen.